Mineralwasser

Heimattage Sinsheim 2020 – Wüteria ist exklusiver Getränkepartner

2019-10-21T08:58:02+02:00

Seine Verbundenheit mit Land und Leuten im Kraichgau hat die Wüteria Mineralquellen GmbH & Co. KG mit der Förderung von Veranstaltungen im sportlichen und kulturellen Bereich schon mehrfach ausgedrückt. Sehr zur Freude von Oberbürgermeister Jörg Albrecht tritt das in Gemmingen ansässige Unternehmen als Hauptsponsor für die Heimattage 2020 auf. Vor Ort machte sich Oberbürgermeister Jörg Albrecht ein Bild von dem bereits 1928 gegründeten Familienbetrieb. Erst im April 2018 nahm die Firma den DLG-Preis für langjährige Produktqualität zum Dritten Mal entgegen.

Nun ist die Wüteria Mineralquellen GmbH & Co. KG exklusiver Getränkepartner der Heimattage Sinsheim 2020.

Heimattage Sinsheim 2020 – Wüteria ist exklusiver Getränkepartner2019-10-21T08:58:02+02:00

DLG bestätigt nachhaltige Qualitätsleistung

2019-03-26T08:59:00+01:00

Wüteria-Mineralquellen aus Gemmingen erhält „Preis für langjährige Produktqualität“

(DLG). Die Wüteria-Mineralquellen GmbH & Co. KG aus Gemmingen ist jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum vierten Mal mit der Unternehmensauszeichnung „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet worden. Sie steht für nachhaltiges Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel seit mindestens fünf Jahren regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden.

Seit vielen Jahren lassen Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft ihre Produkte freiwillig durch Sachverständige der DLG testen. Um dieses Qualitätsstreben nachhaltig zu fördern, vergibt die DLG den „Preis für langjährige Produktqualität“.

Unternehmen müssen fünf Jahre in Folge an den Internationalen Qualitätsprüfungen des DLG-Testzentrums Lebensmittel teilnehmen und pro Prämierungsjahr mindestens drei Prämierun-gen erzielen. Ab dem fünften erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, verliert er seinen Anspruch auf die Auszeichnung.

DLG bestätigt nachhaltige Qualitätsleistung2019-03-26T08:59:00+01:00

Drei von drei Millionen,

2018-12-03T15:55:50+01:00

seit letzter Woche laufen die ersten Flaschen

  • Gemminger Mineralquellen Medium
  • Gemminger Mineralquellen Classic
  • Gemminger Mineralquellen Sport
  • Gemminger Mineralquellen Naturell
  • Gemminger Silber
  • Gemminger Gold

mit dem Rückenetiketten zur 1250 Jahrfeier in Gemmingen durch unsere Produktion.

So verbreiten wir ganzjährig Werbung für das Gemminger Jubiläumsjahr im regionalen Umkreis rund um Gemmingen und sind als Sponsor stolz darauf, einen weiteren Beitrag zu diesem ganz besonderen Fest zu leisten.

Internetseite 1250 Jahre Gemmingen

Facebookseite 1250 Jahre Gemmingen

Drei von drei Millionen,2018-12-03T15:55:50+01:00

So kommt das Wasser in die Flasche – Zeitungsbericht der RNZ

2018-09-18T12:20:59+02:00

Hier sprudelt es schon seit mehr als 45 Jahren – RNZ-Besuch beim Mineralwasser-Förderer in Gemmingen

Von Friedemann Orths

Gemmingen. Mineralwasser: Die Deutschen trinken davon jährlich mehr als 144 Liter, Tendenz steigend. Ob still, medium oder klassisch mit viel Kohlensäure, in der PET- oder der traditionellen Glasflasche – das Wasser aus der Quelle ist der beliebteste Durstlöscher in Deutschland. Die RNZ war zu Besuch bei dem Gemminger Familienunternehmen Wüteria Mineralquellen, das die Region mit Getränken versorgt.

Auf insgesamt 10.000 Quadratmetern Produktions- und Lagerfläche fördert die Firma aus drei Quellen in bis zu 140 Metern Tiefe ihr Mineralwasser. Manuel Völkel, Assistent der Geschäftsführung, führt durch die Produktionsräume, die auf rund 1200 Quadratmeter erstrecken. Los geht’s an der sprichwörtlichen Quelle, dem Wüteria Schlossbrunnen. „Den hat mein Opa 1972 tatsächlich mit einem Wünschelrutengänger entdeckt – kein Witz“, sagt Völkel. Daraufhin wurde das Werk über der Quelle errichtet, das Unternehmen gibt es jedoch schon seit 1928, damals wurden noch Weinbrände produziert. Mittlerweile beschäftigt die Wüteria Mineralquellen GmbH & Co. KG in der vierten Generation 38 Mitarbeiter.

Hinter einer unscheinbaren Tür, ein paar Stufen unter der Lagerhalle, befindet sich das „Herzstück“: einer der drei Brunnen. Eine Pumpe fördert zwischen drei und fünf Liter pro Sekunde aus 140 Metern Tiefe. Das Quellwasser, das zwischen 20 und 30 Jahre durch verschiedene Erdschichten gesickert ist, und dabei Mineralien wie Calcium und Magnesium aufgenommen hat, wird dann in Lagertanks geleitet. „Direkt aus der Quelle abzufüllen, wäre nicht nachhaltig – so kann sie sich auch mal etwas erholen“, erläutert Völkel.

Die drei Mineralwassersorten, die bei Wüteria gefördert werden – „Wüteria Schlossbrunnen“, „Wüteria Heiligenquelle“ und „Gemminger Mineralquelle“ – stammen aus drei unterschiedlichen Quellen. Zwei davon befinden sich nur ein paar Meter hinter der Lagerhalle auf dem Firmengelände. „Das natürliche Mineralwasser aus der Heiligenquelle ist beispielsweise besonders natriumarm und eignet sich für Babynahrung“, erklärt der 29-Jährige. Zuvor sickern alle Quellwasser durch Quarzsand, der das überschüssige Eisen entzieht. Laut Mineral- und Tafelwasserverordnung, die für alle Hersteller gilt, darf auch nur der Eisengehalt verringert werden und Kohlensäure hinzugefügt werden. „So wie das Wasser aus dem Boden kommt, muss es abgefüllt werden“, sagt Völkel.

Von den vier Edelstahltanks, die gemeinsam 375.000 Liter fassen, wird das Mineralwasser in die Abfüllanlage gepumpt. Für die kohlensäurehaltigen Wasser oder die Fruchtsorten wird zuvor in einem Mixer im sogenannten „Sirupraum“ CO2 beziehungsweise die Fruchtmischung hinzugefügt. Im „Füll-, Verschließ- und Etikettierblock“ werden die Glasflaschen schließlich befüllt und bekommen ihre Etikette, die mit caseinfreiem (tierknochenfreiem) Leim befestigt werden. „Unser Produkt ist also komplett vegan“, sagt Völkel mit einem Augenzwinkern. Die Maschine schafft 30.000 Flaschen pro Stunde. Zuvor kamen die Mehrwegflaschen auf Förderbändern aus der Reinigungsmaschine, wo sie in mehreren Laugenbädern bei rund 85 Grad Celsius in 25 Minuten von Schmutz und Etiketten befreit werden.

Im Gegensatz zur „Glaslinie“, bei der von der Leergutflasche aus dem Lager bis zum Setzen in die Kiste etwa 45 Minuten vergehen, geht es bei der PET-Linie schneller. Obwohl die Glasflasche „eine Renaissance“ erlebe und der Kunde umweltbewusster denke, verkauft Wüteria noch 20 Prozent der Getränke in recycelbaren Plastikflaschen. Hier laufen 14.000 von ihnen pro Stunde mit bis zu 60 Stundenkilometern an den Förderbändern. Vom PET-Rohling, der in einer Maschine erhitzt, aufgeblasen und geformt wird, bis zur abgefüllten Flasche dauert es nur etwa fünf Minuten. „Wir sind außerdem der weltweit einzige Mineralbrunnen, der seine alten PET-Flaschen selbst zu Flakes verarbeitet“, berichtet Völkel. Diese werden von einem externen Unternehmen wieder zu neuen Flaschenrohlingen verarbeitet. Stolz ist Manuel Völkel auch darauf, dass die Firma über die Hälfte ihres Stroms durch ein Blockheizkraftwerk und eine Fotovoltaikanlage selbst produziert.

Anschließend setzt der „Einpacker“ alle zehn Sekunden 96 Flaschen in acht Kisten, die dann in einem unterirdischen Tunnel ins Lager laufen. „Hier stehen zu jeder Zeit etwa 1,5 Millionen Flaschen, das reicht im Sommer für vier Tage“, sagt Völkel. An seine Grenzen geriet das Unternehmen im Rekordsommer 2003, als die Süßgetränke-Produktion zugunsten des Mineralwassers eingestellt werden musste. „Sonst hätten wir den Bedarf nicht decken können.“ Mittlerweile aber ist die Produktion so optimiert, dass die Hitze in diesem Jahr keine Einschränkungen brachte. „Problematisch war eher, die Getränke aus dem Lager zu schaffen.“ Niederschlagsarme Zeiten machen sich aufgrund des „Alters“ des Wassers sowieso immer erst Jahre später bemerkbar. „Die Auswirkungen von 2003 haben wir erst 2015 gespürt“, schätzt Völkel. Damals sprudelte aus der Hauptquelle ein Liter weniger pro Sekunde.

„Im Umkreis von 30 Kilometern sind wir bei den meisten Getränkehändlern gelistet“, sagt Völkel. Insgesamt beliefert Wüteria ihre Kunden in einem Umkreis von circa 100 Kilometern. Die Auslieferung des Mineralwassers und der Süßgetränke erfolgt mit Hilfe von neun Lkw, die täglich zwei bis drei Mal zu den Kunden rausfahren und auf dem Rückweg das Leergut mitbringen.

Für das 1250. Jubiläum der Gemeinde Gemmingen, für das Wüteria Sponsor ist, wird ab November ein besonderes Etikett die Festlichkeiten bewerben. Rund vier Millionen Etiketten werden dann die Rückseite der „Gemminger“-Flaschen verschönern.

 

Quellenangabe: Rhein-Neckar-Zeitung  Sinsheim vom 7.9.2018

So kommt das Wasser in die Flasche – Zeitungsbericht der RNZ2018-09-18T12:20:59+02:00

Aktuelles zur Produktsicherheit

2019-01-25T14:45:51+01:00

Auch dieses Jahr wurden wir wieder vom SGS Institut Fresenius zertifiziert  – das Audit wurde mit 98,8 % bestanden!

Aber was ist dieses Audit genau?
Der International Food Standard (IFS Food) wurde 2003 vom Handelsverband des deutschen Einzelhandels (HDE) für die Eigenmarken deutscher und französischer Handelsunternehmen entwickelt. Mit einer Zertifizierung nach IFS Food, IFS Logistic oder IFS Broker dokumentieren Sie die lückenlose Qualität entlang der Produktionskette.

Aktuelles zur Produktsicherheit2019-01-25T14:45:51+01:00

Es ist aktuell: DLG-Preis für langjährige Produktqualität!

2018-04-17T22:07:03+02:00

Zahlreiche Unternehmen lassen ihre Produkte seit vielen Jahren freiwillig durch die Experten der DLG testen. Um dieses Qualitätsstreben zu fördern, vergibt die DLG die Herstellerauszeichnung „DLG-Preis für langjährige Produktqualität“. Diese Auszeichnung für langjährig getestete Produktqualität bei den DLG-Qualitätsprüfungen wird jährlich durch die DLG an Hersteller von Lebensmitteln verliehen.

Es ist aktuell: DLG-Preis für langjährige Produktqualität!2018-04-17T22:07:03+02:00

Schön durch die kalte Jahreszeit

2018-02-07T11:49:00+01:00

Prickelndes Mineralwasser sorgt für einen frischen Teint

Prickelndes Mineralwasser erfrischt nicht nur im Sommer, sondern auch in der kalten Jahreszeit, wenn niedrige Temperaturen und trockene Heizungsluft der Haut zu schaffen machen.

Ein Tipp von Dermatologe Dr. Hans-Georg Dauer aus Köln: Kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist nicht nur ein belebender Durstlöscher, sondern lässt sich auch gut äußerlich als natürliches Peeling einsetzen. „Die prickelnden Perlen erfrischen die Haut und haben gleichzeitig einen durchblutungsfördernden Effekt für einen strahlenden und gesunden Teint“, so der Experte.

Nicht immer muss man zu teuren Cremes greifen, um der Haut in der kalten Jahreszeit etwas Gutes zu tun. Für den natürlichen  Frischekick mit Mineralwasser benötigt man nur drei Dinge: eine Flasche kohlensäurehaltiges Mineralwasser, eine saubere Schüssel und ein weiches Handtuch. Für die optimale Wirkung wird das zuvor gereinigte Gesicht für ca. 15 Sekunden in das prickelnde Wasser getaucht. „Die Kohlensäure wirkt dabei wie eine sanfte Massage auf die Haut. Schlackenstoffe, die die Hautalterung befördern, werden durch die gesteigerte Durchblutung schneller abtransportiert und abgestorbene Hautschüppchen entfernt, sodass die Haut sofort rosiger wirkt“, so Dr. Dauer.

Wer unter besonders empfindlicher oder trockener Haut leidet, kann für das Peeling auch kohlensäurehaltiges Mineralwasser mit stillem Mineralwasser mischen und so dessen Peelingeffekt abmildern. Als weitere Anwendungsvariante empfiehlt der Dermatologe: „Die Wirkung lässt sich ebenfalls erzielen, wenn das kohlensäurehaltige Mineralwasser auf ein Handtuch gegeben und dieses dann für einen Moment sanft auf Gesicht und Dekolleté gedrückt wird.“ Für eine gesunde Winterhaut rät der Experte zudem, das regelmäßige Glas Mineralwasser nicht zu vergessen: „Ein Flüssigkeitsmangel verursacht schnell Trocken-heitsfältchen und lässt die Haut älter wirken. Auch im Winter ist es deshalb ratsam, täglich rund 1,5 Liter Mineralwasser zu trinken.“

Quelle: IDM – Informationszentrale Deutsches Mineralwasser

Schön durch die kalte Jahreszeit2018-02-07T11:49:00+01:00
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